Werde ich es schaffen, meinen Jahresrückblick 2023 zu schreiben? Diese Frage schwang bei mir mit, denn im vergangen Jahr habe ich angefangen, unterwegs ging mir jedoch die Puste aus. Die Gründe erfährst du gleich. So viel vorweg: Mich hat das Leben in diesem Jahr einmal durchgeschüttelt, auf den Kopf gestellt, durch die Mangel gedreht. Aus heutiger Sicht kann ich jedoch auch sagen: Es hat dafür gesorgt, dass ich wieder auf den Füßen gelandet bin. Lies selbst, was 2023 bei mir los war!

 

Das späte Motto des Jahres 2023: Weichen stellen

Das Jahr begann mit einem emotionalen Erdbeben. Bevor das Motto sich formen konnte, war die Devise zunächst: Loslassen.  Das ausgesprochene Ende meiner Ehe, dazu noch weitere Schiksalsschläge im nahen familiären Umfeld ließen keine andere Wahl. Loslassen.

Aus diesem Grund war es im ersten Halbjahr so unglaublich still bei mir. Ich habe mich um mich gekümmert. Auf den unterschiedlichsten Ebenen. Mit Unterstützung und ohne Unterstützung. Darüber hinaus war nur sehr wenig Energie da und die wollte sehr umsichtig eingesetzt werden. Schließlich gibt es nicht nur mich in meinem Leben, sondern auch eine großartige Achtjährige.

So entstand das Motto: 2023 geht es ums Weichen stellen. Der Hauptgedanke war, dass ich berufliche Weichen stellen möchte, damit ich im Lauf von 2024 solide dastehe und mehr in die Unabhängigkeit komme. Unabhängigkeit vom Familieneinkommen, unabhängig von Kooperationspartnern. ICH darf mehr Kraft bekommen und in den Fokus rücken.

Was mir damals noch nicht klar war, ist, dass ich natürlich nicht nur berufliche Weichen gestellt habe. Auch im privaten Bereich hat sich viel verändert. Ich habe mich verändert, habe neue Facetten von mir entdeckt, gewühlt und meine Themen angeschaut, bin klarer geworden, weiß besser, welche Menschen mir guttun und wichtig für mich sind. Auf wen ich mich verlassen kann und möchte.

So ist das mit dem Loslassen. Man hat die Hände wieder frei, um neue Sachen anzupacken.

 

Urlaube 2023

Lüneburger Heide zum Jahresstart

Das Urlaubsjahr ging direkt nach Silvester los. Mit einer kleinen Auszeit für meine Tochter und mich in der Lüneburger Heide. Der Plan war, dass wir es uns in einem Familienhotel richtig gut gehen lassen. Die Realität sah leider anders aus: Bei Ankunft hatte sie knapp 40 Fieber. Kein Corona, aber ein heftiger Infekt.

Wir haben uns dazu entschieden, zu bleiben. Schließlich war der Aufenthalt bezahlt, es ist wunderschön dort und das Essen ist wirklich großartig. Wir waren versorgt und ich konnte mich einfach nur um sie kümmern. Die Nächte habe ich fast durchgehend wach verbracht, um meiner Tochter Wadenwickel zu machen und das Fieber immer wieder zu senken.

orange leuchtender Weihnachtsstern
Mondschein am Landhaus Averbeck

Sommer in Polen

Den Sommerurlaub haben wir in Polen auf einem Reiterhof verbracht. Sagen wir so: Im Kalender war Sommer. Das Wetter hatte jedoch – zumindest zu Beginn – andere Pläne. Unser Anreisewochenende war das, an dem die große Überschwemmung in Slowenien war. Und dieses Tief ist auch über Polen gezogen. Nachdem wir also die Lade-Odyssee geschafft hatten (ja, mit dem vollelektrischen Wagen durch Ostdeutschland und Polen ist ein Abenteuer für sich), warteten nach fast neunstündiger Reise noch überflutete Waldwege auf uns. Ich hatte doch etwas bammel, ob der Akku auch wirklich hoch genug verbaut ist. Es ging zum Glück alles gut.

Bei diesem Wetter mitten in Polen am Rand eines Naturschutzgebiets zu sitzen, rief eine Frage auf den Plan: Werde ich das hier 12 Tage lang aushalten? Ich mache es kurz: Ja, ich habe es ausgehalten. Es war vielmehr sogar ein wunderschöner Urlaub. Kind und Mutter konnten tun, wonach ihnen war. Für mich gehörte der morgendliche Sprung in den Fluss (anfänglich bei ca. 14 Grad, gegen Ende des Urlaubs etwa 20 Grad) jeden Tag dazu.

Wir haben tolle Menschen kennengelernt, wurden sehr herzlich umsorgt und wir spielen mit dem Gedanken in 2024 wieder dort zu verbringen. Den Rest dürfen die Bilder erzählen.

Das Glück dieser Erde…

Eines der vielen Tiere auf dem Hof

Auf unserer zweistündigen Paddeltour

 

Außerdem gab es noch mehrere Aufenthalte in Süddeutschland bei meinen Eltern und an der Nordsee.

Im Ländle

 

 

Happy to be a Smashie

Seit 1. Oktober bin ich dabei. Nachdem Laura, Gretel und ich bereits seit einigen – ja, tatsächlich – Jahren umeinander herumschwirren und uns in verschiedenen Kontexten begegnet sind, bin ich nun Teil ihrer Mastermind „Smash It“. Im Lauf des Jahres hatte ich für meinen beruflichen Weg das Motto ausgegeben: „Weichen stellen“. Und die Entscheidung für „Smash it“ ist eine große Weiche.

Gleich Anfang Oktober – also direkt zu meinem Einstieg – fand das jährliche Treffen der Smashies (so nennen wir uns) in Berlin statt. Gleich richtig in die Energie eintauchen, Gleichgesinnte treffen und Haltung entwickeln. Mein Wort des Tages war: Unternehmungslust. Das finde ich noch immer unglaublich treffend.

Ich kann schon jetzt sagen, dass durch die Mastermind einiges in Bewegung gekommen ist. Ich habe zum ersten Mal eine Quartalsplanung gemacht, gerade heute meine dritte Monatsplanung überhaupt (in über 10 Jahren Selbstständigkeit) und ich habe kapiert, wie Contentplanung funktionieren kann. Ich lerne gerade in Bereichen, die ich aus mir heraus so nicht bespielen könnte. Denn Planung und Struktur scheue ich eher. Jetzt beginne ich, mir Strukturen zu schaffen, die mich unterstützen und nicht einengen. Was soll ich sagen? Es hilft.

Es ist inhaltlich großartig. Und das wird dem nicht gerecht, was ich dort erlebe, denn es geht weit über Inhalt hinaus: Der geschützte Raum, den Laura und Gretel bieten ist eine Gemeinschaft. Ich kann nicht beschreiben, wie sie es machen, aber sie machen es und es macht was mit mir.

Laura Roschewitz & Gretel Niemeyer

Hier ein paar Impressionen von unserem Smashie-Tag in Berlin

Glimmer & Ressourcen

Die Arbeit mit dem Nervensystem war für mich in diesem Jahr essentiell. Es war wichtig für mich, in diesen erschütternden und unsicheren persönlichen Zeiten, wieder Sicherheit zu gewinnen. So entstand der Fokus auf Glimmer und Ressourcen, die mich über Monate hinweg sehr intensiv begleitet haben.

Als Glimmer werden diese kleinen, feinen ungeplanten Momente bezeichnet, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Es entsteht das Gefühl von „Alles ist gut.“. Ressourcen kann man auch als Energietankstellen betrachten. Es sind Dinge oder Tätigkeiten, die uns stärken.

Gerade, wenn es einem schlecht geht, passiert es leicht, dass man den Fokus auch nur noch auf die negativen Dinge lenkt. Und von denen haben wir aktuell mehr als genug. Da braucht es eigentlich gar keine persönlichen Unwegbarkeiten mehr dazu. Umso wichtiger ist es, die Aufmerksamkeit für Glimmermomente zu trainieren, sie wahrzunehmen und das Gefühl voll auszukosten. In gleichem Maße ist es wichtig, zu wissen, welche Ressourcen man hat und diese bewusst in den Alltag zu integrieren.

Hier eine Auswahl an Artikeln, die zum Thema passen:

 

Das „Reiss Motivation Profile“ rückt in den Fokus

Vier Jahre ist her. Im Oktober 2019 habe ich den Plan geschmiedet, mir neben den Aufträgen, die ich für Unternehmen mache, auch ein Standbein im Privatkundengeschäft aufzubauen. Ein Onlinebusiness sollte es sein. Meine Grundmotivation: Umsatz machen zu können, ohne zu reisen. Denn mehr unterwegs sein wollte ich nicht und auch organisatorisch ließ sich das mit Kind nur sehr schwer abbilden.

Vier Jahre also. Mit diesem Thema bin ich nun auch in der Mastermind gelandet. Der Plan: ENDLICH die richtige Stellschraube für die Privatkunden finden. Doch da habe ich die Rechnung ohne Gretel & Laura gemacht. Das klare Feedback: „Sabrina, du gehörst in Organisationen und zu Teams. Das ist dein Spielfeld.“

Uff, das musste ich erst mal annehmen. Nach dem ersten Schock ging es dann aber schnell, weil ich gemerkt habe, wie sehr es mich entspannt, wenn ich klarer in Richtung B2B denke. Das macht die Kommunikation leichter, ich kann mit einer ähnlichen Ansprache nach außen auftreten, egal wie sich Größe oder Kontext unterscheiden.

Dennoch gibt es ja – auf Grund der veränderten privaten Umstände mehr denn je – den Wunsch nach Umsatz ohne zu reisen. Es war der klassische Wald, den ich vor lauter Bäumen nicht gesehen habe. Denn ich habe das perfekte Tool schon jahrelang dabei: Das „Reiss Motivation Profile®„.

So enstand der Gedanke, den Fokus auf Teamentwicklungen basierend auf dem Reiss Profil zu machen. Auswertungsgespräche können online stattfinden, die Teamentwicklungen vor Ort beim Kunden oder an einem Veranstaltungsort. So simpel. Und doch bin ich alleine nicht drauf gekommen.

Beim Gedankenkreisen kam dann auch die Idee: „Mensch, es gibt auch kleine Teams, also sehr kleine und manche, die noch nicht einmal wissen, dass es sie bald geben wird.“

So habe ich mich in meinem Umfeld der Soloselbstständigen umgehört und die Resonanz war positiv. Der Gedanke war dann plötzlich konkret und sehr schnell in Form gegossen. Es gibt einen Bedarf bei Einzelunternehmer*innen, die sich mit dem Thema Teamaufbau auseinandersetzen.

So ist ganz spontan und ohne strategische Gedanken mein neuestes Produkt entstanden: Entdecke dein Unternehmerinnen-Ich.

Das Reiss Profil bildet die optimale Basis, um den Teamaufbau zu unterstützen, da es sowohl dabei hilft sich selbst noch besser kennenzulernen, wie auch die möglichen Herausforderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen transparent zu machen.

Das Angebot zur Teamentwicklung für größere Organisationen ist zwar noch nicht formuliert, aber das wird es ganz bald.

Was ich 2023 zum ersten Mal gemacht habe

  • Lindy Hop tanzen
  • reiten
  • allein in eine Bar gehen
  • In Ostdeutschland und Polen ein E-Auto laden
  • Als Fußball-Mama beim Training und Spielen zu sein
  • Therapie
  • eine Einladungsliste schreiben. Andere nennen es Bucketliste.
  • in den Mai tanzen
  • pochierte Eier zubereiten
  • an einem heißen Sonntag morgens mit der Bahn ans Meer fahren, um mittags wieder in HH zu sein
  • eine Wand farbig gestrichen
  • ein Bett nur für mich gekauft
  • Mein „altes“ Netzwerk über meine berufliche Ausrichtung informiert
  • meine Tochter auf dem Schlitten zur Schule gezogen (etwa 2 km)
  • Quartals-, Monats- und Contentplan erstellt
  • An Halloween verkleidet und die klingelnden Kinder irritiert. Natürlich mit Spukhaus-Sound im Hintergrund.
  • Mit der Regionalbahn von Neckarsulm nach Hamburg fahren. Ich habe alle sechs Anschlüsse bekommen und bin pünktlich in HH eingerollt. Wer hätte das gedacht?
rote Tasse vor grauer Wand
Frau zu Halloween gruselig geschminkt

Meine neue Schlafzimmerwand. Ich bin noch immer sehr zufrieden.

Halloween. Wozu man Lippenstift nicht zweckentfremden kann.

Meine Lieblingsblogartikel aus 2023

In diesem Jahr sind nicht ganz so viele Blogartikel entstanden, wie in den vergangenen. Dennoch, oder gerade deshalb, kommen hier meine Lieblinge:

Smarte Ziele kannst du dir schenken: Ein Artikel über das Nervensystem und warum smarte Ziele dem entgegenstehen.

Ein Denkfehler meiner Kunden: Ich brauche noch ein Tool: Ein Tool ist nur so gut, wie der der es anwendet. Es kann noch so gut sein, die Wirkung steht und fällt mit dem Anwender.

Monatsrückblick Oktober / November 2023: Happy to be a Smashie: Der erste Monatsrückblick in diesem Jahr, in dem ich das Gefühl hatte, dass es wieder vorwärts geht.

 

Schöne Erlebnisse im Lauf des Jahres

  • 3 Konzerte besucht: Deine Lakaien, Madrugada und Lord of the Lost
  • Auf dem Balkon übernachtet und zugesehen, wie nach und nach die Sterne aufgegangen sind
  • Im Theater „Der kleine Störtebeker“ mit meiner Tochter geschaut
  • Ein Spiel der Damen-Nationalelf im Stadion geschaut
  • Mir den Hamburger Herbsthimmel im Planetarium erklären lassen
  • Ausflug in den Playmobil Funpark
  • Besuche von und bei der Familie oder Teilen davon
  • neue Badeseen rund um Hamburg erkunden
  • Spieleabend mit Nachbarn, bei dem ich kein einziges Spiel kannte
  • Treffen mit zwei Kommilitonen und ihren Familien
  • CDs und die alte Anlage aus dem Keller holen und wieder „Musik zum Anfassen“ haben

Es gab noch einige andere, aber das würde hier dann doch den Rahmen sprengen.

Sabrina Besic im Fußballstadion
Abschluss des Lordfest 2023 mit Lord of the Lost. Publikum spielt mit roten Riesenbällen

Im Hoffenheimer Stadion vor dem Spiel Deutschland – Wales

Der Abschluss beim Lordfest

So idyllisch kann ein Großstadtbalkon sein

Die Medien & ich in 2023

Bücher

Ich habe einige Bücher in diesem Jahr gelesen. Diese drei möchte ich mit dir teilen:

Märchenmond von Wolfgang Hohlbein: Das Buch habe ich vor etwa 30 Jahren das erste Mal gelesen und im Herbst in einem Bücherschrank entdeckt. Ich musste es mitnehmen und habe es keine Seite lang bereut.

Die Polyvagal-Theorie in der Therapie von Deb Dana: Ein tolles Buch mit Hintergründen über das Nervensystem sowie praktischer Anwendung

Der Gesang der Flusskrebse von Delia Owens: So lange wollte ich es schon lesen und habe es endlich getan. Ein großartiges Buch.

 

Musik

Jedes Jahr bringt mich der Spotify-Rückblick zum Schmunzeln. Früher, weil meine Tochter es piratenmäßig übernommen hatte und weitgehend Kinderlieder & Co. darin vorkamen. Heute, weil ich den Mix einfach lustig finde. Ja, ich spiele zu Hause über Spotify von Zeit zu Zeit Waldgeräusche ab. In der Großstadt eine super Möglichkeit für den Hauch Natur.

Podcasts

Oh, hier muss ich tatsächlich selektieren, denn ich höre einfach gern Podcasts. Diese drei habe ich in 2023 sehr regelmäßig gehört:

🎧 The Resetter Podcast von Dr. Mindy Peltz: Nachdem ich im Frühjahr auf ihr Buch „Fast like a Girl“ gestoßen bin, höre ich ihren Podcast immer wieder. Das Thema: Hormongesundheit.

🎧 School of Embodied Arts von Jenna Ward: Mit Jenna Ward kam vor Jahren meine Neugier für Embodiment ans Licht. Seitdem höre ich mal regelmäßiger, mal weniger, bei ihr rein.

🎧 Moin um Neun von Laura Roschewitz & Gretel Niemeyer: Businesspodcast mit Fokus auf Verkauf und Mindset. Wie sollte ich meinen Smashie-Gastgeberinnen nicht zuhören!?

 

Mein Jahr 2023 in Zahlen

⌨️ Anzahl Blogartikel: 12 (ohja, es war ruhig…es gab auch schon Jahre mit 50 und mehr Artikeln)

🚶‍♀️ Schritte mit Handy in der Tasche: 2.548.430

🤝 LinkedIn-Kontakte: 543

👩‍💻 Website Besucher: 1.285 (die Zahl hat mich kurz frustriert, hier zeigt sich meine Pause zu Jahresbeginn)

Foto aus der Schrittzähler-App

Mein Ausblick auf 2024

Das wird mein Motto 2024: Unternehmungslust

Okay, ich gebe zu, es ist nicht taufrisch. Das Motto „Unternehmungslust ist beim Treffen der Smashies Anfang Oktober in Berlin entstanden. Dort war zum Tagesabschluss die Frage: „Welches Wort nehmt ihr von heute mit und wo würdet ihr es euch hintätowieren?“

Es war sehr schnell da: Unternehmungslust. Und es war auch klar, dass ich es mir auf den Fußrücken tätowieren lassen würde. Nicht, weil ich sonst keinen Platz auf dem Körper hätte, sondern weil ich es an der Stelle direkt morgens beim Yoga oder Frühsport sehen würde. So wäre die Einstimmung auf den Tag direkt gesetzt.

Fakt ist: Es gibt und wird kein Tattoo geben. Aber seit diesem 5. Oktober habe ich auf dem Handy ein Hintergrundbild mit nacktem Fuß, der das Tattoo „Unternehmungslust“ trägt. Dort sehe ich es auch noch häufiger, als auf dem „echten“ nackten Fuß.

Fuß mit Tattoo "Unternehmungslust"

Was 2024 auf mich wartet

Ich freue mich auf neue Menschen, Begegnungen und Herausforderungen.

 

Mein Fazit

2023 hat mich verändert, es hat mich reifen lassen, es hat mich wieder näher zu mir gebracht.

Ich war nicht nur einmal dankbar dafür, welches Wissen ich mir über die vergangenen Jahre angeeignet habe. Allein den Schmerz und die Wut zuzulassen, die Tränen fließen zu lassen und zu wissen, dass das nötig ist, damit nichts kleben bleibt und es wieder anders werden kann. Ein Goldschatz.

Was auch klar ist: Ohne Unterstützung wäre es nicht gegangen. Und ich bin dankbar, dass ich Menschen um mich habe, oder gefunden habe, die diese Unterstützung auf unterschiedlichsten Ebenen geben konnten. In der Familie, unter Freunden und auch die Profis dürfen nicht vergessen werden. Danke, dass ihr alle da ward und seid.

Jetzt bin ich bereit für neue Abenteuer. Ich bin gespannt, was kommt.

 

SabrinaBesic

SabrinaBesic

Ich bin Sabrina Besic, Coach* für (Neu)Orientierung & Selbstfürsorge.

Irgendwann habe ich durchschaut, dass mich mein
Leistungsdenken nicht voranbringt, geschweige denn
glücklich macht. Ich habe gelernt, mein Herz und meinen
Bauch zu integrieren. Über die Zeit habe mich intensiv mit meinen Lebensmotiven auseinandergesetzt.

Ich verbinde meine mehr als 10 Jahre Coachingkompetenz mit
meiner Leidenschaft für Themen rund um
Stressbewältigung, Selbstfürsorge und meinen eigenen
Erfahrungen, um dich bestmöglich zu unterstützen.

*systemischer Coach (anerkannt vom DBVC)
Reiss Motivation Profile Master
NESC-Coach