Heute ist der 10. August 2021. Seit dem 1. August habe ich neun Artikel veröffentlicht. Dies ist mein zehnter und somit letzter im Rahmen der Blogdekade von Judith „Sympatexter“ Peters. Als ich im Juli von der Blogdekade erfuhr, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich fand die Idee verrückt, herausfordernd und hatte einfach unglaublich Lust, mich auf dieses Experiment einzulassen. Heute schaue ich nun zurück auf diese zehn Tage, diese Blogdekade im Rahmen der Content Society.
Was hat mich herausgefordert?
10 Tage, 10 Artikel – puh, allein die Ansage hat mir etwas schwitzige Hände gemacht. Wenn ich überlege, dass ich vor einem Jahr etwa alle 8 Wochen auf den Knopf zum Veröffentlichen gedrückt habe…nun gut. Es hat mich in den Fingern gejuckt es zu probieren und mehr als schiefgehen konnte es ja nicht.
Dazu kam, dass ich in dieser Zeit auch Workshoptage hatte. Ich wusste, dass ich in diesen Tagen wohl keinen Artikel schreiben werde – sowohl zeitlich wie von meinem Energielevel her gesehen. Es hieß also: gut vorplanen und vorschreiben. Schlussendlich haben mich diese Workshoptage dann auch zu einem Artikel inspiriert.
Auch das Wochenende, das bei uns Familienzeit ist, war nicht ganz ohne. Die Blogdekade läuft für mich vom 1. – 10. August, also von Sonntag bis Dienstag. Den zweiten Sonntag habe ich einfach pausiert, da war was anderes dran, und dafür am Montag dann zwei Artikel geschrieben.
Was habe ich gelernt?
Eigentlich nichts Neues, aber es war schön wieder zu spüren, welche Kraft die Gruppe hat. Jeden Morgen gab es die Möglichkeit zu einem kurzen Check-in (ggf. mit Brainstorming) mit Franzi Blickle. Ich war nicht jeden Morgen dabei, aber allein das Wissen, dass ich mit diesem Projekt nicht allein bin, hat für mich einen großen Unterschied gemacht.
Dazu kommt die Inspiration durch den Austausch mit anderen. Themen können sich befruchten, eigene Ideen entstehen durch kleine (manchmal auch große) Impulse von außen.
Es stecken viele Möglichkeiten in meinem Blog. Es gibt so viele Themen, die ich da gut unterbringen kann, zu denen ich was zu sagen habe. Die Frequenz zu erhöhen, war also durchaus wertvoll.
Dass es mir großen Spaß macht, Interviewfragen zu stellen. Und wie toll es ist, wenn einem jemand Außenstehendes Fragen zum eigenen Blog stellt. Das hat mich an mancher Stelle sehr in die Reflexion gebracht.
Es muss nicht immer perfekt sein. Es muss nicht immer wahnsinnig lang sein. Es geht auch kurz und knackig. Ich selbst mag es, kurze Blogartikel zu lesen und vielleicht geht es dir ja ähnlich!? Beim Schreiben hatte ich da immer wieder andere Ansprüche. In diesen 10 Tagen ist mir das nochmal bewusster geworden.
Würde ich das wieder machen?
Ganz klar: Ja! Mehr braucht es dazu nicht.
10 Tage – 10 Artikel: Das ist in den letzten 10 Tagen entstanden:
- Mein 8. Geburtstag als Unternehmerin
- Dinge, die du (vermutlich) noch nicht von mir wusstest
- Diese 4 Bücher durften kürzlich bei mir einziehen
- 5 Atemübungen, die dir – akut oder vorbeugend – bei Stress helfen
- Meine ABC-Liste zu „Selbstfürsorge“
- So sorge ich an Workshoptagen für mich
- Glossar „Selbstfürsorge“
- Erzähl mal, Sabrina! 10 Fragen von Susanne Gessl an mich.
- Wie Yoga in mein Leben kam
- Und natürlich dieser Artikel, den du gerade liest.
Deine Sabrina
Ich bin Sabrina Besic, Coach* für (Neu)Orientierung & Selbstfürsorge.
Irgendwann habe ich durchschaut, dass mich mein
Leistungsdenken nicht voranbringt, geschweige denn
glücklich macht. Ich habe gelernt, mein Herz und meinen
Bauch zu integrieren. Über die Zeit habe mich intensiv mit meinen Lebensmotiven auseinandergesetzt.
Ich verbinde meine mehr als 10 Jahre Coachingkompetenz mit
meiner Leidenschaft für Themen rund um
Stressbewältigung, Selbstfürsorge und meinen eigenen
Erfahrungen, um dich bestmöglich zu unterstützen.
*systemischer Coach (anerkannt vom DBVC)
Reiss Motivation Profile Master
NESC-Coach