Alles neu macht der Mai. Jetzt, wo ich gerade auf diesen Monat zurück schaue, fällt mir auf, dass das in diesem Jahr für mich sehr stimmig ist. Es darf Neues entstehen, Wachstum ist angesagt, die Fühler werden wieder etwas mehr in Richtung Weite ausgestreckt.
Diese Themen findest du im Blogartikel:
Der Rückblick auf meinen Ausblick
Aus meinem Monatsrückblick April:
Am 1.5. startet die OBU mit Kristin Woltmann! In meiner Bucket-List habe ich eine Weiterbildung aufgeführt. Und, los geht sie! *Der erste Monat der OBU ist um. Es ist viel in Bewegung. Derzeit schärfe ich meine Positionierung, habe eine wunderbare Buddy für das gemeinsame Jahr kennengelernt und mein Business gesprengt…dazu gleich unten mehr.
Eigentlich stand der Start meines Onlinekurses im Kalender. Den habe ich auf unbestimmte Zeit verschoben. Das ist gerade nicht dran. *Nein, das ist gerade wirklich nicht dran.
Es stehen einige Coachings und Auswertungsgespräche zum Reiss Motivation Profile® im Kalender. *Der Kalender füllt sich. Das ist wunderbar!
Sprenge doch mal dein Business!?
Die OBU hat gestartet. Der ausschlaggebende Punkt, warum ich mich für dieses Programm entschieden habe, war neben den Grundlagen zum Onlinebusiness vor allem der Schwerpunkt auf der inneren Arbeit. Es geht darum in die Rolle der Unternehmerin rein zu wachsen, zu erkennen, wo die eigenen Blockaden liegen, welche Steine man sich selbst in den Weg legt. Dazu habe ich immer Lust, denn ich will mich besser verstehen und damit auch die Möglichkeit haben, andere Menschen noch besser zu verstehen und unterstützen zu können.
Los ging es mit den ganz grundsätzlichen Themen: Positionierung, Wunschkunden, Vision. Ich war gespannt, was sich bei dieser Arbeit für mich noch zeigt, aber auch sehr froh, dass sich die Grundausrichtung bestätigt hat. Ich möchte Frauen darin unterstützen, dass sie es schaffen die Hürden, die ihr Leben mit sich bringt, in echte Kraftquellen zu wandeln. Für mich heißt diese Hürde Hashimoto. Das kann bei dir auch so sein, oder vielleicht heißt deine auch anders. Was mich die letzte Zeit sehr umgetrieben hat ist, dass ich mit dem Stichwort „Hashimoto“ sofort in der medizinischen Ecke lande, wo ich jedoch gar nicht hingehöre. Ich fühlte mich immer in Erklärungsnot und hatte den Eindruck, dass durch die Verwirrung meine Botschaft und mein Ansatz gar nicht bei den Adressierten ankommen.
Das ist gerade meine große Herausforderung. Und so bin ich froh, dass Kristin Woltmann auch stark auf der energetischen Ebene arbeitet. Sie hat in mir den Impuls ausgelöst in einer solchen Energiesequenz einfach mal mein komplettes Business in die Luft zu sprengen. Also, rein im Geiste natürlich. Diesem Impuls bin ich gefolgt und beobachte nun sehr gespannt, wie sich die Puzzlestücke neu sortieren, was sich wandelt, welch neuer Blick sich ergibt. STAY TUNED.
In Hamburg, um Hamburg und um Hamburg rum
Die Freizeit-Highlights in diesem Monat hatten wieder sehr viel mit Natur zu tun. An einem Freitag Anfang Mai hat mich der Rappel gepackt (versteht man das, oder ist das zu schwäbisch?): Das seit März andauernde Aprilwetter hatte mich fertig gemacht und ich hatte keine Lust mehr mich dem zu beugen. Also meine Ansage: „Am Sonntag machen wir einen Ausflug. Egal was für Wetter. Im Zweifel mit Rengenhose, Gummistiefeln und Winterjacke. Aber, wir verlassen in jedem Fall Hamburg.“ Die Entscheidung fiel auf den Wildpark Eekholt, den wir bis dahin noch nicht kannten. Und was soll ich sagen, der Tag an der frischen Luft hat so was von gut getan. Wölfe beobachten, Ottern beim Fisch futtern zuschauen, einfach ins Grün starren. Herrlich zum Akku aufladen…und die Sonne war auch zeitweise mit dabei.
Am Pfingstsonntag habe ich mich dann mal wieder aufgemacht, um eine Etappe des Grünen Rings zu erlaufen. Dieser Rundweg um Hamburg herum übt eine große Faszination auf mich aus und irgendwann möchte ihn komplett erlaufen haben. An diesem Tag war es eher eine Wanderung mit Hindernissen, aber dafür auch mit Erkenntnissen.
Wir sind als Familie immer wieder mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und haben neue Wege erschlossen. Dadurch durften wir einen für uns neuen Bootsverleih entdecken, der uns dann gleich zum Treetboot fahren animiert hat. Was ich beim Tretboot immer wieder faszinierend finde: Viel hilft hier absolut nicht viel! Wenn man ganz entspannt tritt kommt man genauso gut voran, wie wenn man richtig Gas gibt. Oder täuscht hier meine Wahrnehmung?
Der erste Kaffee im Café
28. Mai 2021. Das erste Mal seit – ich weiß nicht wie vielen Monaten – sitze ich im Café. Außenplatz, okay. Aber das Wetter ist so gut, dass ich das auch unter anderen Umständen dem Innenraum vorgezogen hätte. Ich bin zu Gast in der Gastronomie. Ich freue mich, bin dankbar und ein bisschen demütig. Mehr Worte braucht es dazu nicht.
Auch sonst spüre ich, dass sich die Perspektive langsam wieder klärt und weitet. Die Lockerungen lockern auch mich. Es entstehen Urlaubspläne, Flüge und Züge werden gebucht. Alles was sonst so normal schien, ist plötzlich aufregend und sorgt für ein Kribbeln. Vorfreude.
Diese Blogartikel sind entstanden:
Ich gestehe: Die Smartwatch hält Einzug: Mein ganz persönlicher Blick auf die Smartwatch und warum sie nach langem Hin und Her nun doch an mein Handgelenk darf.
12 von 12: Mai 2021: Ich habe mich einer alten Bloggertradition angeschlossen, den 12. des Monats in 12 Bildern festzuhalten. Das werde ich wiederholen!
Die 5 Grundpfeiler meines Hashimoto-Coachings: Ich erkläre in diesem Artikel meinen Ansatz für das Coaching von Frauen mit Hashimoto.
Der Weg. Das Ziel. Was braucht es eigentlich noch? Ein Alltagserlebnis findet den Transfer ins Coaching.
Ausblick: Das steht im Juni an
- Auswertungen zum Reiss Profil, Coachings und ein Reflektionsworkshop zum Thema „Führen auf Distanz“ (der sollte eigentlich in Präsenz stattfinden, leider nun doch Online)
- Teamtag mit meinen wunderbaren Kollegen von Teamhochzwei. Was über Monate nur per Videocall möglich war, darf nun wieder in echt stattfinden. Ich glaube, das wird ein Highlight des Monats…
- Mal schauen, was sonst noch wartet…
Deine Sabrina
Ich bin Sabrina Besic, Coach* für (Neu)Orientierung & Selbstfürsorge.
Irgendwann habe ich durchschaut, dass mich mein
Leistungsdenken nicht voranbringt, geschweige denn
glücklich macht. Ich habe gelernt, mein Herz und meinen
Bauch zu integrieren. Über die Zeit habe mich intensiv mit meinen Lebensmotiven auseinandergesetzt.
Ich verbinde meine mehr als 10 Jahre Coachingkompetenz mit
meiner Leidenschaft für Themen rund um
Stressbewältigung, Selbstfürsorge und meinen eigenen
Erfahrungen, um dich bestmöglich zu unterstützen.
*systemischer Coach (anerkannt vom DBVC)
Reiss Motivation Profile Master
NESC-Coach
Ich liebe es auch in die Natur zu gehen. Und ja, das Aprilwetter war auch hier im Schwabenland. Und auch mich hat öfter der Rappel gepackt.😁…Ich bin gespannt auf deine Veränderung. Es hört sich auf alle Fälle gut an.