1. Ich bin in Neckarsulm aufgewachsen. Obwohl viele das Städtchen durch Audi und Lidl kennen, wird der Name dennoch falsch ausgesprochen. Nein, es heißt nicht Neckars-ulm, sondern Neckar-sulm. Denn genau hier fließt die Sulm in den Neckar.🏞
  2. Als Kind wollte ich unbedingt Bud Spencer heiraten.
  3. Mit 4 habe ich einen Schwimmkurs gemacht, anschließend direkt ins Vereinsschwimmen gewechselt.
  4. Mit 7 habe ich meine erste Medaille (sie war Bronze) im Schwimmen gewonnen. Es sollten einige folgen.
  5. Ich habe einige Sportarten ausprobiert: Neben Schwimmen auch Turnen, Tischtennis, Tennis. Judo wollte ich gern, das hat aber zeitlich nicht hingehauen.
  6. Fast wäre ich auch im Billard-Verein gelandet. Das war sehr skurril, weil ich bei einer Veranstaltung im Rahmen des Ferienprogramms einen richtig guten Tag erwischt hatte und mir dann nahegelegt wurde doch regelmäßig im Verein zu spielen.
  7. In meinem ersten Zeugnis stand: „Ihre Hausaufgaben fertigte Sabrina stets sorgfältig an.“
  8. Ab der Mittelstufe habe ich so ziemlich alle Hausaufgaben abgeschrieben, weil ich die Zeit mit Schwimm- und Krafttraining verbracht habe.
  9. Ich glaube jeder in meinem Umfeld hat damit gerechnet, dass ich Sport-LK wählen werde. Das habe ich jedoch nicht. Aus Angst vor Verletzungen und – wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin – vielleicht auch, weil ich Respekt davor hatte, nicht in allen Sportarten wirklich glänzen zu können und damit meinem eigenen Anspruch nicht genügen würde.
  10. Stattdessen entschied ich mich für Kunst in Kombination mit Englisch.
  11. Ich trage häufiger Stoffbeutel mit mir herum, als Handtaschen.
  12. In der Grundschule wollte ich unbedingt Blockflöte lernen. Mit Unterricht hat es leider nicht geklappt. Also hab ich mir es einfach selbst beigebracht und kann bis heute perfekt „Alle Jahre wieder“ spielen. Das habe ich so intensiv geübt, also immer, das ganze Jahr über, dass sich meine Familie dazu genötigt sah, den Flötenkopf zu verstecken. Sorry an dieser Stelle für die Quälerei, aber es wurde eine Weihnachtstradition geboren…“Alle Jahre wieder“ auf der Flöte.
  13. Ich trage nahezu ausschließlich bunte Socken. Weil es mir gefällt. Und weil ich kaum etwas nerviger finde, als schwarze Socken nach dem Waschen zu sortieren.
  14. Ich habe zwei Reiki-Grade
  15. Meine erste selbst gekaufte LP war der Soundtrack zu „Rivalen der Rennbahn“. Kennst du diese Serie aus den 80ern noch?
  16. Meine erste selbst gekaufte CD war „Blaze of Glory“ von Jon Bon Jovi.
  17. Mein erster Kinofilm war irgendein Asterix und Obelix. Das war ein seltenes, aber heiß geliebtes Ritual mit meinem Dad und meinem Bruder.
  18. Mein erstes Konzert war 1992 Die Ärzte.
  19. Obwohl es nicht meine Lieblingsband ist, habe ich Metallica am häufigsten Live gesehen.
  20. In einer Französischarbeit in der 8. Klasse hatte ich mal einen herrlichen Aussetzer. Ich sollte das Wort „Arzt“ übersetzen, bin aber absolut nicht drauf gekommen, was das heißt. Bis ich den erhellenden Gedanken hatte, dass der „Zahnarzt“ ja der „dentiste“ ist. So hab ich aus dem Arzt kurzerhand „iste“ gemacht. Einen Fehler gab es trotz der großen Kreativität. Schade.
  21. Ich liebe Napfessen, also alles was per Löffel aus einer Schale in den Mund bewegt werden kann.
  22. Ich lese immer mehrere Bücher parallel, die sich dann auf meinem Nachttisch stapeln.
  23. Ich habe mit 30 skifahren gelernt. Und auch da wieder festgestellt, dass…
  24. …ich Sportarten ohne festen Bodenkontakt nicht wirklich beherrsche.
  25. Eine seltsame Angewohnheit von mir ist, dass ich im Gehen mit einem Fuß auf Stöcke trete, die auf dem Weg liegen und mit dem anderen dagegen trete, dass er knackt. Ich mache das schon ewig und freue mich immer diebisch, wenn dieses „KNACK“ zu hören ist.
  26. Ich habe lange gebraucht, bis ich wusste, was ich studieren will. Die verrückteste Kombi, mit der ich gedanklich gespielt hatte, war Ethnologie, Religionswissenschaft und Germanistik.
  27. Ich habe ganze 6 Wochen in Heidelberg an der Uni studiert, bevor mir klar war, dass das nichts für mich ist.
  28. Eingeschrieben war ich für VWL und Japanologie.
  29. Schlussendlich habe ich BWL an der Dualen Hochschule studiert.
  30. Mit 16 habe ich den ersten Urlaub ohne Eltern gemacht. Es ging mit meiner Kindergartenfreundin für eine Woche nach London. Ich weiß ja nicht, ob ich das meiner Tochter mit 16 erlauben würde…
  31. Auf dem Camden-Market habe ich mir damals dunkelrote Samt-Docs gekauft, die ich getragen habe, bis sie mir von den Füßen gefallen sind.
  32. Nach dem Abi habe ich ein Praktikum in einer Behinderteneinrichtung in Nordfriesland gemacht.
  33. In der gleichen Einrichtung war ich dann auch einige Jahre im Stiftungsrat tätig.
  34. Wenn ich keinen Schal oder Halstuch trage, ist Hochsommer.
  35. Wenn ich nicht genug Bewegung bekomme, schaue ich auch mal im Stehen fern.
  36. Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich mich in der Gothic-Szene sehr zu Hause gefühlt habe.
  37. Statt in der 8. Klasse ins Ski-Schullandheim zu fahren, bin ich 3 Wochen ins Höhentrainingslager gefahren.
  38. Etwa zur gleichen Zeit, hatte ich den Plan, nach dem Abi zur Bundeswehr zu gehen, um in die Sportkompanie zu kommen und dann ständig trainieren zu können.
  39. Alternativ fand ich Innenarchitektur irgendwie reizvoll.
  40. Das Motto, das ich mir für das Profil in meiner Abizeitung gegeben habe ist: Mami wird’s schon richten.
  41. Mein erstes Auto war ein schwarzer Fiat Panda, der ab einer gewissen Geschwindigkeit die Außenspiegel langsam eingeklappt hat.
  42. 2002 bin ich 3 Monate durch Australien gereist. (Übrigens mit der gleichen Freundin, mit der ich auch in London war)
  43. Ich habe eine Nacht im Knast verbracht. Okay, es war eine Zelle, aber zu der Zeit bereits ein Hostel und kein Knast mehr.
  44. 2014 durfte ich als Coach den Betreuerstab der U21 Herren-Nationalmannschaft im Hockey in einem EM-Zyklus begleiten. So nah an einer Mannschaft dran zu sein, war etwas besonderes und hat mein Sportlerherz so richtig zum Jubeln gebracht.
  45. Das Bauwerk, das ich wohl am häufigsten in deutschen Städten von innen gesehen habe, ist wohl noch immer das Schwimmbad.
  46. Meine Lieblingseinstellung zum Musikhören ist „Hard-Core-Shuffle“. Das ist eine Eigenkreation und die Spielregel ist, dass die ganzen Lieder aus der eigenen Smartphone-Mediathek im Shuffle abgespielt werden. Da kommen die lustigsten Reihenfolgen und wildesten Zeit-und Emotionsreisen bei raus.
  47. Die schönste Frage, die mir zu meinem Job als Coach gestellt wurde: „Hast du es also richtig verstanden…das Leben?“
  48. Wenn ich denke, dass ich aufgeräumt habe, werde ich meist eines Besseren belehrt.
  49. Ich bin schon auf einem der gefährlichsten Flughäfen der Welt gelandet: Lukla, Nepal.
  50. Ich kann hohe Schuhe nicht ausstehen.
  51. Am liebsten laufe ich barfuß. Am allerliebsten durch Matsch.
  52. Wenn ich mit dem Roller meiner Tochter unterwegs bin summe ich meist „Keep rollin‘, rollin‘, rollin'“ von Limp Bizkit.
  53. Ich hatte noch nie in meinem Leben wirklich lange Haare.
  54. Vor ein paar Jahren fand ich, dass vor 6 Uhr aufstehen Körperverletzung ist. Inzwischen stehe ich wahnsinnig gern um 5:30 Uhr auf und starte mit meiner Morgenroutine in den Tag.
  55. Ich schaue sehr gern Serien. Aktuell mal wieder „Friends“.
  56. Nachdem jahrelang sonntags um 20:15 Uhr der Tatort heilig war, kann und will ich ihn inzwischen nicht mehr sehen. Das liegt nicht an den Drehbüchern oder Besetzungen, sondern am Genre an sich. Es gibt den ganzen Tag über genug schlechte Nachrichten, da muss ich mir den Sonntag Abend damit nicht vollballern.
  57. Ich habe ein Semester in Lyon, Frankreich, studiert. Allerdings auf englisch. Eigentlich wollte ich lieber nach Finland, aber ich hatte im Wintersemester zu viel Respekt vor der Dunkelheit im Norden.
  58. Seit 2008 ist Yoga in mein Leben gekommen und hat meine Haltung in Bezug auf Leistung deutlich auf den Kopf gestellt.
  59. Mein Lieblings-Yoga-Guide ist Tara Stiles. Ich finde ihren Ansatz der natürlichen Bewegung einfach wunderbar. Außerdem mag ich ihre Stimme total gern.
  60. Weiterbildungen, die mich interessieren: Feminine Embodiment Coaching, systemische Aufstellungen, etwas in Richtung Ayurveda und noch so dies und das.
  61. Beim Kochen überfordert mich, wenn ich in verschiedenen Töpfen, verschiedene Dinge zubereite, die möglichst zum gleichen Zeitpunkt verzehrfähig sein sollten. Daran scheitere ich immer wieder. Darum bin ich froh, dass mein Mann die Küche zu Hause regiert.
  62. In meiner frühen Jugend war ich schon recht lang gewachsen, was mich damals sehr belastet hat. Mein Handwurzelknochen wurde damals geröngt, um eine Einschätzung zu bekommen. Heraus kam, dass es wohl um die 1,70m werden würden. Es sind 1,78m geworden. Und ich bin sehr froh darüber! UPDATE: Da hab ich wohl was falsch in Erinnerung gehabt: Meine Mutter erzählte mir, dass der Arzt wohl sehr, sehr, sehr lange Bücher gewälzt hat. Es dauerte. Und dauerte. Bis er schließlich meinte, dass ich wohl über 2 Meter werde. Aber man könne mit einer Hormontherapie entgegenwirken…Wow, kein Wunder, dass ich das verdrängt habe.
  63. Laut Gallup-Test sind meine 5 Stärken: Höchstleistung, Bindungsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Anpassungsfähigkeit und Vorstellungskraft.
  64. Ich reise total gern, packe aber sehr ungern Koffer.
  65. Das ist auch ein Grund, warum ich mein Unternehmen derzeit mehr in Richtung Onlinebusiness umstelle. So kann ich ein paar Workshops geben und auch von zu Hause arbeiten. Das ist für mich die perfekte Kombi.
  66. Als Kind habe ich eine ganze Zeit gelispelt.
  67. Es fällt mir recht leicht handwerkliche Dinge zu lernen. Aber mir fehlt das Durchhaltevermögen, wirklich lange dran zu bleiben. Darum stricke ich z.B. Socken, statt Pullis.
  68. Ich glaube fest daran, dass alles im Leben so kommt, wie es kommen soll. Auch wenn das manchmal schwer zu akzeptieren ist.
  69. Ich bin überzeugt, dass uns Kämpfen, wenn es um den eigenen Körper oder eine Krankheit geht, nicht weiter bringt.
  70. Ich bin sehr gern in der Natur und kann dort am Besten auftanken und zur Ruhe kommen.
  71. Ich fahre sehr gern Auto. Seit wir ein E-Auto haben fühle ich mich irgendwie als (noch) freundlichere Autofahrerin.
  72. Ich kann ziemlich lange bei vielen Dingen gelassen bleiben. Nur meine Tochter findet immer wieder die richtigen Knöpfe…
  73. Meine Lieblingsblumen sind Gerbera.
  74. Ich habe mal etwa 1,5 Jahr nahezu vegan gelebt. Und es gibt mich auch so: Mit leckerem Iberico-Schinken auf der Zunge „Ich könnte nie Vegetarierin werden!“
  75. Zug fahren finde ich total entspannend. Zumindest solange ich keinen Anschluss bekommen muss.
  76. Ich gehe nicht gern einkaufen. Weder in den Supermarkt, noch Klamotten. Einzige Ausnahmen sind Buchhandlungen, Papeterien und Manufactum.
  77. Ich frage mich, ob es im Leben den Moment gibt, an dem man sich erwachsen fühlt.
  78. In meinem Umfeld gibt es Menschen, die behaupten, dass links und rechts so eindeutig seien, wie oben und unten. Für mich ist das eindeutig nicht so eindeutig.
  79. In meiner Jugend hab ich total gern Hüte getragen. Es waren ein Zylinder mit plüschigem Tigerfell und ein Modell Kasperlmütze aus rotem Samt dabei🙈.
  80. Tatsächlich besitze ich ein selbstbemaltes Didgeridoo. Das habe ich aus Australien mitgebracht. Und ja, ich habe auch schon mal einen Ton rausbekommen.
  81. Ich finde sogar in Fischstäbchen Gräten.
  82. Ich habe angefangen Lindy Hop zu tanzen.

 

Diese Liste ist nicht abschließend und wird bestimmt weiter wachsen.

Deine Sabrina

SabrinaBesic

Ich bin Sabrina Besic, Coach* für (Neu)Orientierung & Selbstfürsorge.

Irgendwann habe ich durchschaut, dass mich mein
Leistungsdenken nicht voranbringt, geschweige denn
glücklich macht. Ich habe gelernt, mein Herz und meinen
Bauch zu integrieren. Über die Zeit habe mich intensiv mit meinen Lebensmotiven auseinandergesetzt.

Ich verbinde meine mehr als 10 Jahre Coachingkompetenz mit
meiner Leidenschaft für Themen rund um
Stressbewältigung, Selbstfürsorge und meinen eigenen
Erfahrungen, um dich bestmöglich zu unterstützen.

*systemischer Coach (anerkannt vom DBVC)
Reiss Motivation Profile Master
NESC-Coach