Das erste Quartal 2022 ist um. Darum habe ich mich umso mehr gefreut, als mir klar wurde, dass sich im März ein paar Dinge ergeben haben, die ich in meinem Ausblick auf 2022 aufgeführt hatte. So cool, wenn man sich Dinge vornimmt, die dann auch in der Realität Form annehmen. Ansonsten hat sich der Monat zwischen Stress und Urlaub bewegt. Stress, weil genau dieser derzeit in allen Kontexten vorkommt, in denen ich mit Kunden arbeite. Es ist das Hauptthema. Urlaub, weil bei uns der erste Familienurlaub des Jahres anstand. Mehr zu all diesen Aspekten erzähle ich im Artikel.

 

Stress auf allen Kanälen

Alle Aufträge, die gerade bei mir landen, drehen sich um das Thema Stress. Für zwei meiner Unternehmenskunden setze ich Inhalte für Selbstlernformate um. Eines davon wird auf einem Online-Campus laufen. Auch das hatte ich bereits in meinem Ausblick auf 2022 erwähnt und  – tadaa – there it is. Das andere ist ein Format, das der Selbstreflexion zum eigenen Umgang mit Stress dient. Darin enthalten sind auch Übungen zur Stressreduktion, sowie Tipps und Tricks, wenn der Stress doch mal zuschlägt. Und auch im Coaching ist es das dominierende Thema. Einer meiner Firmenkunden aus dem Medienbereich öffnet gerade Sonderkontingente für Coachings, damit die Mitarbeitenden gut durch diese Zeit kommen, in der die Nachricht nicht nur für die Zuschauenden herausfordernd sind, sondern auch für die Nachrichtenmachenden. Die Mitarbeitenden bekommen die Möglichkeit, all das zu verdauen, worüber sie derzeit berichten müssen. Ich bin froh und dankbar, dass ich dabei unterstützen kann.

Folgende Themen beinhalten meine Aufträge gerade:

  • Prüfungsangst
  • Abgrenzung
  • Nein sagen
  • alles zu viel
  • nicht abschalten können

Gerade auch die Tools, die ich in der NESC-Ausbildung an die Hand bekomme, sind genau richtig, wenn es um das Thema Stress geht. Wir lernen so viel über den aktuellen Stand der Hirnforschung, darüber, wie das System Mensch (wohl) funktioniert. Ich sauge es auf. Es sind erst zwei Monate rum und dennoch habe ich schon so viele Eindrücke gewonnen und so tolle Übungsessions gehabt. Ich frage mich, wo die Grenzen der Methode liegen, denn derzeit bin ich eher auf dem Trichter, dass sie die eierlegende Wollmilchsau ist. Das ist garantiert nicht so. Jede Methode hat ihre Grenzen. Und ich genieße vorerst noch meine uneingeschränkte Begeisterung dafür. Dass ich weiter darüber berichten werde, erklärt sich von selbst.

 

Mein neues externes Büro

Schon in meinem Januar-Artikel über die Veränderungen, die es in diesem Jahr in meinem Business geben wird, stand es drin: Ich finde einen neuen Büroraum. Wie es der Zufall so will, habe ich auf LinkedIn die CoWorkBude14 entdeckt. Oder besser, ihre Inhaberin Anneke Jansen. Diese Co-Working-Fläche liegt nicht zu weit oder zu nah vom heimischen Arbeitsplatz und macht genau das, was ich mir wünsche: wieder mehr Kontakt nach außen, ein bisschen soziale (Arbeits-) Kontrolle und raus aus den eigenen vier Wänden. An Tagen, an denen ich keine Videocalls habe, sondern Denkaufgaben, die ich effizient erledigen möchte, radel ich sehr gern nach Winterhude, um in gemeinschaftlicher Atmosphäre zu denken. Aktuell ist das die perfekte Ergänzung zum Homeoffice und ich freue mich, dass ich die CoWorkBude14 entdeckt habe.

 

Skiurlaub in Südtirol

Nachdem wir in den vergangenen beiden Jahren – welch Überraschung – nicht im Skiurlaub waren, ging es in diesem Jahr wieder in die Berge. Schnee (auch wenn er bereits recht sulzig war), Sonne, Kaiserschmarrn, Espresso, Lichtschutzfaktor 50, Sauna, frische Luft den ganzen Tag… Was soll ich noch sagen, es war herrlich. Auch wenn der Saharasand den Schnee orange gefärbt hat und wie eine Bremse fungiert hat. Dank der Hamburger Skiferien hatten wir sehr leere Pisten. Das entspannt mich immer total, weil ich sonst mehr mit dem beschäftigt bin, was hinter mir passiert und mir passieren könnte. Ich war fern von Raum und Zeit. Diese Auszeit war deutlich nötig.

Während des Skifahrens gingen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Wie das immer so ist. Diese Gedanken habe ich in meinem Artikel „Skifahren und das Leben – eine Analogie“ zusammengefasst.

 

Sabrina Besic auf der Skipiste

Traumwetterchen

 

Saharasand färbt den Schnee orange

Saharasand auf der Piste

 

Ladurner Hütte mit leerer Piste

So idyllisch ist es während der Hamburger Skiferien

 

Entspannung nach dem ersten Skitag

 

Mein Aprilscherz ist in Arbeit

In diesem Jahr habe ich mich dafür entschieden, einen Aprilscherz zu veröffentlichen. Was zunächst nach Produktidee aussah, wurde zu einer Liste mit Tricks und Tipps, wie du dein Stresssystem so richtig auf Vordermann bringen kannst. Die Idee kam ganz plötzlich und so habe ich sie in kürzester Zeit umgesetzt. Es war ein riesiger Spaß für mich. Ich schreibe ja immer gern, aber wenn es so ins Rumspinnen geht, dann macht es gleich noch mehr Freude.

Mein Aprilscherz, ging über viele Kanäle nach draußen: per Newsletter, als Blogartikel und über Instagram. Im Newsletter habe ich den Scherz direkt mit einem Schnupperangebot für meine Leser*innen verknüpft, das wirklich auf den Umgang mit Stress einzahlt: Wir arbeiten darin mit den NESC-Methoden. Das Angebot bleibt voraussichtlich bis Ostern bestehen. Wenn du also noch reinspringen möchtest, dann mach das doch jetzt direkt!

 

Das war sonst noch los im März

  • Die Steuerunterlagen liegen bereits bei der Steuerberaterin. So früh waren wir lange nicht dran. Darauf bin ich ein kleines bisschen stolz.
  • Endlich das Konto bei der GLS eröffnet. So lange habe ich das Thema vor mir hergeschoben und nun endlich Nägeln mit Köpfen gemacht. Mein Geld liegt zukünftig in nachhaltigen Händen – zumindest ein Teil davon.
  • Blogdekade: In The Content Society war vom 20. – 30. März wieder Blogdekade. Moderiert von Franzi Blickle wurde das Ziel von 10 Artikeln in 10 Tagen verfolgt. Bei mir sind es 5 Artikel in 10 Tagen geworden.
  • Endlich war das Wetter gut genug, um die Slackline rauszuholen.
Slackline

Ein Balanceakt

 

Das steht im April an

  • Reeldekade: Judith Peters hat sich mal wieder etwas Neues ausgedacht. Statt der Blogdekade starten wir Anfang April die Reeldekade auf Instagram. 10 Reels in 10 Tagen. So werde ich mich endlich weiter an das Thema rantrauen und wohl auch ganz viel zur Technik lernen.
  • Es starten neue Coachings und Workshops: Schwerpunkte sind Umgang mit Stress und Persönlichkeitsentwicklung
  • Happy Birthday to me: Ich darf mich wieder feiern lassen!

Deine Sabrina

SabrinaBesic

Ich bin Sabrina Besic, Coach* für (Neu)Orientierung & Selbstfürsorge.

Irgendwann habe ich durchschaut, dass mich mein
Leistungsdenken nicht voranbringt, geschweige denn
glücklich macht. Ich habe gelernt, mein Herz und meinen
Bauch zu integrieren. Über die Zeit habe mich intensiv mit meinen Lebensmotiven auseinandergesetzt.

Ich verbinde meine mehr als 10 Jahre Coachingkompetenz mit
meiner Leidenschaft für Themen rund um
Stressbewältigung, Selbstfürsorge und meinen eigenen
Erfahrungen, um dich bestmöglich zu unterstützen.

*systemischer Coach (anerkannt vom DBVC)
Reiss Motivation Profile Master
NESC-Coach