Nach einer sehr unruhigen Nacht wollte ich nicht schon um 5:30 Uhr aufstehen. Ich habe mir einfach ein bisschen mehr Zeit gelassen, um gut in den Tag zu kommen.

Heute geht es mit dem Fahrrad in die Kita. Auch das mit ein bisschen Fehlstart: Die Reifen wollten noch aufgepumpt werden und die Handschuhe haben es nicht direkt geschafft, mitzukommen.

Auf der Morgenrunde halte ich kurz unter einem der uralten Bäume im Park inne. Der begeistert mich zu jeder Jahreszeit. Was der wohl alles erlebt hat?

Auch das Brotschneiden hat heute nicht auf Anhieb funktioniert. Da braucht es keine weiteren Worte.

Arbeitstechnisch geht es heute eher analog zu. Ich mache Brainstorming für eine Kundenveranstaltung und für meine Motto-Woche zu schlechten Gewohnheiten, die Ende Januar stattfinden wird.

Das Mittagessen fällt heute übersichtlich aus, da ich am Abend noch zum Essen verabredet bin.

Dieser Strauß mit Trockenblumen steht heute den ersten Tag in meinem Büro. Ich finde ihn wunderschön. Bin einfach nicht dran vorbei gekommen.

So grinse ich, wenn ich eigentlich nur neue Termine für einen im Herbst verschobenen Workshop mit dem Kunden abstimmen möchte und dabei noch ein neuer Auftrag für eine Teamentwicklung in Aussicht gestellt wird. Es hakt doch nicht alles heute.

Es geht weiter mit der analogen Arbeit. Ich erstelle mein Vision Board für 2022. Was darf bleiben? Was darf kommen?

Ganesha steht seit etwa zwei Jahren an / auf meinem Schreibtisch. Den wollte ich schon lange mal zeigen.

Ein paar Runden schwarzer Peter am Nachmittag.

Am Abend ging es in die Stadt zum Essen in Hensslers „Ahoi“. Lecker war’s.