Zum Frühstück gibt es heute einen Haferbrei mit Blaubeeren und Walnüssen. Heute habe ich es tatsächlich geschafft, dass mir der Brei im Topf angebrannt ist und dennoch fast kalt war.

Die Spülmaschine möchte ausgeräumt werden. Üblicherweise macht das mein Mann, aber der ist heute früh nicht da.

Das Kind ist in der Kita und ich auf dem Weg an den Schreibtisch.

Ich warte im Onlinemeeting auf meinen Kollegen. Wir bereiten ein Meeting, das über Mittag stattfindet, vor.

Noch eben den Staubsauger durch die Wohnung bewegen.

Mich fesselt ein Gedanke, den ich unbedingt festhalten muss. Solche Klarheitsprozesse geschehen bei mir meist sehr spontan.

Bevor es in den Termin über die Mittagszeit geht, brauche ich noch ein bisschen Energie. Ich will auf dem Balkon essen, wo es mir dann aber doch zu kalt ist.

Der Call mit den Kunden lief sehr gut. Es steht das solide Gerüst für die Veranstaltung in drei Wochen.

Dieses Werk kenne ich aus meinen Kindheitstagen. Bei meiner Omi hing dieser Spruch immer auf der Toilette. Heute steht er bei uns im Badezimmer.

Ich bin und bleibe davon überzeugt: Er hat ein Gesicht.

Bei uns hängt die Osterdeko noch. So langsam darf die wieder im Keller verschwinden.

Das ist meine derzeitige Lektüre… also, eine davon. Ein unglaubliches Buch!