Mein zweites Quartal war beruflich durch zwei große Themen geprägt: Organisationsaufstellung und neuer Außenauftritt. Das liest sich erst mal wenig, und doch hatte ich das Gefühl, dass in diesem Quartal irgendwie keine Handbremse dran war. Es war sehr dynamisch und voll. Ich habe Workshops durchgeführt, konzipiert, alle möglichen Dinge weitergedacht. Und auch im Privatleben war genug los. Einige Punkte findest du in diesem Artikel.
Ausbildung abgeschlossen: Systemische Organisationsentwicklung
Anfang Mai war es endlich so weit: Das letzte Modul meiner Aufstellerausbildung in Bremen hat stattgefunden. Das übergeordnete Thema des Moduls war die eigene Beratungspraxis und somit die eigene Wirksamkeit im beruflichen Umfeld. Hier wurden nochmal sehr passende Impulse gesetzt. Für mich kam das Thema genau zur richtigen Zeit, weil ich ja gerade dabei bin, meine Angebote entsprechend um Organisationsaufstellung zu erweitern.
Die ersten Ideen dazu gibt es bereits und die dürfen sich nun nach und nach mit Leben füllen.
Ich danke Georg Müller-Christ und allen Wegbegleiter*innen für die intensive Zeit in der Weiterbildung. Ich durfte tolle Menschen kennenlernen und freue mich immer auf ein Wiedersehen!
Neuer Außenauftritt nimmt nach und nach Gestalt an
Es ist schon länger klar. Mit der angepeilten Namensänderung zurück auf meinen Geburtsnamen Egly wird es auch eine neue Website geben. Das bedeutet: Angebot nochmal klar ziehen, neue Fotos machen (die sind eh schon länger überfällig), Logo überarbeiten lassen und schauen, mit wem ich für meine neue Website zusammenarbeiten möchte.
Das erste Projekt war die Anpassung des Logos. Gemeinsam mit Susanne Gläser galt es, Ideen zu entwickeln, zu besprechen, zu verwerfen, um am Ende das neue Logo zu haben. Ich war am Zweifeln, wie viel Veränderung ich wirklich möchte. Hatte gehört, dass ich mit einer Schildkröte im Logo doch nicht weiterhin nach außen gehen kann. Doch das wollte ich gern. Denn ich mag mein Logo. Eine Aussage von Susanne fand ich dazu sehr prägnant: „Weißt du, dein Name ändert sich doch schon. Und das ist eine große Veränderung. Lass uns nicht zu viel ändern.“ Das hat für mich gepasst und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!
Die neuen Fotos mussten aufgrund der unsteten Wetterbedingungen in zwei Etappen gemacht werden. Am eigentlich geplanten Termin mit meiner Fotografin Sarah Buth hat sich der Hamburger Wind ziemlich pustig gezeigt. So konnten wir zwar die Indoor-Aufnahmen machen, mussten die Draußen-Fotos jedoch um ein paar Tage verschieben. In jedem Fall hat es sich gelohnt: Ich freu mich sehr, die Fotos auf meiner neuen Seite zu verwenden.
Im Hintergrund entsteht derzeit meine neue Website sabrinaegly.de. Auch dafür habe ich mich für die Zusammenarbeit mit Susanne Gläser entschieden. Ich bin sehr gespannt, wie die Seite am Ende aussehen wird.
Planung für den ersten Aufstellungstag wird konkret
Schon seit langem möchten wir wieder ein gemeinsames Projekt umsetzen. Nachdem Andrea von Schröder und ich über Jahre sehr eng zusammengearbeitet haben, ist das in letzten Zeit etwas eingeschlafen. Doch der Wunsch, das wieder zu ändern, war immer da.
So ist es nicht überraschend, dass wir die Aufstellungen als verbindende Methode dafür nutzen. Und jetzt, wo ich mit meiner Ausbildung fertig bin, können wir ganz konkret darüber nachdenken. Wir werden Organisationsaufstellungen in Hamburg noch bekannter machen. Der erste Schritt ist, dass wir Aufstellungsnachmittage anbieten, an denen wir dazu einladen, die Methode niedrigschwellig kennenzulernen.
Für 2025 sind folgende Termine geplant: 12.07. / 20.09. / 18.10./ 29.11. Alle Infos gibt es direkt bei mir. Schreib mir einfach eine Nachricht.
Was sonst noch los war
👧🏼🎶 Kinder singen für Kinder im Hamburger Michel: Ein Benefizkonzert von Hamburger Schul- und Kinderchören. Gänsehaut und Pipi in den Augen garantiert.
⛳️ Minigolf mit drei Generationen: Zum einen habe ich seit Jahren kein Minigolf mehr gespielt und in der Konstellation mit Eltern und Tochter schon gar nicht.
♻️ Ausflug zum Recyclinghof: Der Keller durfte sich mal wieder ein bisschen lichten. Tatsächlich hab ich mich auch endlich an die alten Kinderklamotten getraut. Das hatte ich jahrelang vor mir hergeschoben.
🥳 Happy Birthday to me! Ich habe einen sehr schönen Abend mit Freunden verbracht. Zuerst in einer Weinbar und dann beim Tanz in den Mai.
🕺 Einen neuen Swingtanz ausprobiert: Balboa. Den kann man noch tanzen, wenn die Musik für den Lindy Hop schon viel zu schnell geworden ist.
Ich bin Sabrina Besic, Coach* für (Neu)Orientierung & Selbstfürsorge.
Irgendwann habe ich durchschaut, dass mich mein
Leistungsdenken nicht voranbringt, geschweige denn
glücklich macht. Ich habe gelernt, mein Herz und meinen
Bauch zu integrieren. Über die Zeit habe mich intensiv mit meinen Lebensmotiven auseinandergesetzt.
Ich verbinde meine mehr als 10 Jahre Coachingkompetenz mit
meiner Leidenschaft für Themen rund um
Stressbewältigung, Selbstfürsorge und meinen eigenen
Erfahrungen, um dich bestmöglich zu unterstützen.
*systemischer Coach (anerkannt vom DBVC)
Reiss Motivation Profile Master
NESC-Coach
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